Handlungskonzept

Sozialpolitische Aktivitäten

  • Die UN – Konvention für Kinderrechte ins Bewusstsein der Bevölkerung rufen.
  • Im Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie an die Kinderrechtekonvention erinnern und dort deren Interessen uneingeschränkt vertreten.
  • Vertretung von Kinderinteressen in dieser Stadt.
  • Wir setzen uns öffentlich und praktisch für eine gewaltfreie Erziehung ein.
  • Das Thema Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Stadt (Kinder- und Jugendparlament) fördern und einfordern.
  • Zu lokalen und regionalen Themen, die Kinder betreffen, öffentlich Stellung beziehen.

Gesellschaftliche Aktivitäten

  • Wir informieren die Bevölkerung dieser Stadt über Ziele und Möglichkeiten des DKSB.
  • Vorbereitung, Begleitung und Beteiligung am Weltkindertag in Marl.
  • Das Thema „Kinderschutz“ in Marl bekannt machen. Öffentliche Aktionen privater und kommunaler Träger begleiten.
  • Den Elternkurs „Starke Eltern starke Kinder“ in Marl bekannt machen und hier mit anderen Trägern kooperieren.
  • Das Kinder- und Elternsorgentelefon „Nummer gegen Kummer“ zielgruppenorientiert bekannt machen.

Überregional

  • Die Stadt Marl in Sachen Kinderschutz vertreten.
  • Ansprechpartner sein für Kontakt- und Hilfesuchende.

Pädagogisch – praktisch – handlungsorientiert

  • Wir informieren und beraten im Einzelfall, und wir vermitteln weiter in geeignete Hilfeformen.
  • Wir möchten den Elternkurs „Starke Eltern starke Kinder“ bekannt machen und auch selber anbieten.
  • Wir werden ein Elterncafe‘ anbieten, mit offenen Gesprächsthemen aus den Bereichen „Erziehen, miteinander leben und miteinander reden“.
  • Angebot von Spielgruppen für Kinder. Besonders für benachteiligte Kinder aus ganz Marl (in enger Zusammenarbeit mit Schulen und Jugendamt).
  • Förderungsangebot für Kinder. Einzelförderung und Gruppenförderung. Besonders für benachteiligte Kinder aus ganz Marl. (in enger Zusammenarbeit mit Schulen und Jugendamt).
  • Wir stellen unsere Räume für Maßnahmen im Rahmen des Betreuten Umgangs zur Verfügung.
  • Unterstützung der Marler Schulen bei pädagogischen Aktionen, z.B. zum Thema „Sexueller Missbrauch“ (Prävention).